Damit der lange dunkle Winter mit diesem Newsletter ein wenig aufgehellt wird, hier ein paar Reiseimpressionen, die mir bei meinen Fahrten mit Moped oder Auto quer über die "Insel der Götter" begegnet sind.
Typisch für das zauberhafte Bali sind diese Reisterrassen.
Aber Reisfelder sind auch eine Spielwiese für die balinesischen Enten.
Vollbeladene Mopeds gehören ins tägliche Straßenbild, ebenso wie Schutzgeister an allen Durchgängen.
Bei Temperaturen um 30 Grad und der sehr hohen Luftfeuchtigkeit kann man sich eigentlich ständig an dem Saft der jungen Kokosnüsse laben. Hier ein Stand am Wegesrand.
Noch immer sind die Straßen von dem letzten Fest geschmückt.
Viele Menschen auf Bali müssen mit einem Minimum auskommen. Dieser alte Mann sammelt Plastikmüll in seinem Karren.
Ein Erdnussverkäufer erlaubt sich in der Mittagshitze "mimpi mannis" - süße Träume.
Kein Haus ohne Tempel - der Vielfalt sind kaum Grenzen gesetzt.
Ein kleiner buddhistischer Tempel am Wegesrand. Meist muss man den Priester im Haus nebenan bitten, den Tempel zu öffnen.
Ein Stand mit Erfrischungen aller Art - selbstverständlich gibt es auch hier Kokosnüsse. Geduldig wird auf Kundschaft gewartet.
Palmenblätter, Seegras, Bambus, Wasserlilien. Das sind die Materialien, aus denen Taschen auf Bali geflochten werden.
Das, was da gerade verpackt wird, und all die anderen schönen Dinge aus Indonesien, können Sie Ende März bei uns im Geschäft entdecken. Allerdings unsere Ware aus Thailand trifft bereits viel früher ein, sodass zum Kunstakademie-Rundgang (4. — 8.Februar) viel Neues und Spannendes bei uns zu finden sein wird.
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