Für „Ausländer“ gibt es kein Wort in der balinesischen Sprache. Tamiu (Gast) werden die Fremden genannt, genauso wie Besucher aus dem Dorf.
Nach Bali zieht es einen, um vergessene Kultur, um verlorene Süße wiederzufinden - die Verfeinerung, das Überflüssige, die Poesie.
Oder man ist auf Bali unterwegs, um originelle Handwerkskunst zu entdecken; u.a. Raritäten fein geschnitzer Objekte, wo es nicht um schnelle Fertigung, sondern vielmehr um Detailgenauigkeit geht.
Auf dem Foto (links) - noch nicht endgültig fertiggeschnitzt - ist dieser Detailreichtum bereits sehr gut im Gesicht dieses wunderbaren Ganesha zu erkennen.
Auf dem Foto rechts: Antike Bettpfosten aus Timor, an denen üblicherweise Moskitonetze befestigt wurden.
Diese Fundstücke können Sie in den nächsten Wochen in unserem Shop entdecken.
Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.
Barbara Schmiedel
und ihre Mitarbeiterinnen
globalessein.de
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